Erfolgreiche Blogartikel schreiben – So schreibst Du Blogartikel die auch nach Jahren noch tausendfach gelesen werden

Erfolgreiche Blogartikel schreiben – So schreibst Du Blogartikel die auch nach Jahren noch tausendfach gelesen werden

18. Juni 2023

Blogartikel schreiben, die auch nach Jahren noch tausendfach gelesen werden!

Das ist meine Definition von „Erfolgreich bloggen“.

„Hey, hey Du!“

„Wer? Ich?“

„Schschschsch …“

*Leiser* … „Wer ich?“

sesame street

„Ja, Du … Komm näher!“

*Kommt näher*

„Ich verrate Dir jetzt ein Geheimnis!“

„Ein Geheimnis?“

„Schschschschsch …“

*Leiser* … „Ein Geheimnis?“

Ja: meine Strategie, mit der ich regelmäßige Kundenanfragen generiere, einen Buchvertrag bei Droemer Knaur an Land gezogen habe und jede Menge Presseanfragen unter anderem von ZDF Wieso bekommen habe ist: Blogartikel schreiben, die auch nach Jahren noch Mehrwert für meine Leser:innen bieten …

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Du erfährst in 5 Schritten, wie Du diese Strategie kopieren, für Dich individuell umstricken und in Zukunft erfolgreich Blogartikel schreiben kannst, die Jahre lang für Dich arbeiten.

Außerdem erfährst Du, was Du beim Blogartikel schreiben lieber lassen solltest, wie Du mit Bloggen langfristig regelmäßig Anfragen in Dein Postfach spülst.

Was Du hier nicht erfährst, ist eine Über-Nacht-Reich-Strategie oder wie Du mit einem Buch in einem Monat 100.000 Euro umsetzt.

Ich weiß nicht, wie es Dir geht, aber mich machen solche Zahlen skeptisch.

Klar kann ich 100.000 Euro kurzfristig umsetzen.

Die Frage ist: Wie hoch war mein Werbebudget dafür?

Das ist der typische Pia Zadora Effekt.

Pia Zadora landete in den 80ern mit Germain Jackson mit „And when the rain begins to fall“ einen weltweiten Hit.

Der Haken: Ihr ziemlich reicher Mann finanzierte das Projekt.

Er zahlte Jackson, die besten Songschreiber und Producer.

Man munkelt, dass die Bestseller von Dirk Rossmann ähnlich entstanden sein sollen …

Grundsätzlich ist dagegen auch nix einzuwenden.

Es funktioniert eben nur nicht, wenn Du nicht gleich eine Menge Kapital mitbringst.

Ich kann mir nicht helfen, aber ich habe das Gefühl, dass das bei diesen schnell Megaumsatz-machen-Strategien ähnlich gelagert ist …

Mein Weg war und ist anders.

Ich setze zwar Geld für Facebookanzeigen ein, allerdings nur im dreistelligen Bereich im Monat und auch nur zu bestimmten Zeiten.

Vielleicht geht es Dir ähnlich: Ich gebe mein Geld lieber für mich aus und nicht für Marc Zuckerberg 😉

Ein erfolgreicher Blog (Achtung: Erfolg ist das was erfolgt und nicht, wie vielen Menschen ein Like da lassen) macht’s möglich.

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Drei doofe Ideen, die Du beim Blogartikel schreiben links liegen lassen kannst.

Doofe Idee No 1 beim Blogartikel schreiben

Gar nicht bloggen …

Ich bin immer wieder erstaunt, wie viele Selbstständige und kleine Unternehmen nicht nur nicht erfolgreich bloggen.

Sie bloggen überhaupt nicht …

Standardausrede No. 1: Das bringt nix.

Lustig, das sagen in der Regel die Leute, die – wenn überhaupt – gerade mal ein Jahr gebloggt haben.

Gern komplett an den Bedürfnissen ihrer Zielgruppe vorbei mit maximalem Ego-Content (kommen wir gleich drauf).

Sie setzen lieber auf bezahlte Anzeigen.

Die Rechnung: Einen Euro einsetzen. Zwei Euro rauskriegen.

Das kann funktionieren.

Aber die Rechnung ist ja noch nicht zu Ende gerechnet.

Wenn ich einen Euro in Werbung investiere und zwei Euro rauskriege, denn kann ich den verdienten Euro ja nicht komplett behalten.

Es ist ja kein Gewinn.

Ich muss ja noch meine Kosten und alle Abgaben runter rechnen …

Ja, es bleibt noch ein Gewinn.

Der ist aber wesentlich geringer. Schätzungsweise 20 – 30 %

Die Frage ist: Wie viel Gewinn brauche ich am Ende und wie viel Euro Einsatz wird mich das kosten?

Bei „nur“ 1.000 Euro Gewinn müsste ich, wenn ich richtig gerechnet habe, 8.000 Euro investieren … 

Und ich habe keine Garantie, dass es klappt …

Habe ich beim Bloggen zwar auch nicht, aber wenigstens habe ich kein Geld verbrannt …

Doofe Idee No 2 beim Blogartikel schreiben

Viele Selbstständige und eine unglaubliche Menge großer Unternehmen mit großen Marketingabteilungen bloggen zielgenau an ihrer Zielgruppe vorbei.

In Unternehmen sitzen (noch) Armeen von Texter:innen, die massenweise unglaublich uninteressanten, oft auch noch uninspirierten Content produzieren.

Vornehmlich Blogartikel über ihre Produkte.

Soloselbstständige schwadronieren gern über die Techniken, die sie selbst so begeistern …

No offence: aber das interessiert niemanden und hat mit erfolgreichem Bloggen herzlich wenig zu tun.

Zeit und Geld wird aus dem Fenster geballert.

Tatsächlich bekommen 90,61 % aller Blogs bzw. Contentinhalte im Netz keinen oder kaum Traffic von Google (Quelle)

Wie Du das änderst, erfährst Du gleich.

Doofe Idee No. 3 beim Blogartikel schreiben

Richtig geile Inhalte erstellen und dann nix damit anzufangen …

Viele Selbstständige und erstaunlicherweise auch viele Unternehmen mit besagten Marketingarmeen geben richtig gutes Zeug raus und das war es dann.

Am Ende heißt es: Bloggen bringt nix.

Das stimmt, wenn man mit den Blogergebnissen nicht arbeitet.

Schlimmer noch: wenn einem das Ziel seines eigenen Blogs nicht klar ist.

Traffic, Klicks und Aufmerksamkeit in rauen Mengen sind NICHT das Ziel.

Schön, aber für wirklich erfolgreiches Bloggen nicht entscheidend!

Entscheidend ist, Traffic, Klicks und Aufmerksamkeit in bare Münze umzuwandeln!

Dazu braucht es ein Ziel und eine Strategie.

Es ist also nicht mit dem Blogartikel getan.

Natürlich kannst Du einfach aus Spaß an der Freude bloggen.

Aber dann ist es ein Hobby und keine gezielte Marketingmaßnahme.

Da fällt mir ein: Erstaunlich, wie viele große Unternehmen sich Hobbys leisten …

Jetzt aber mal Butter bei die Fische: Was solltest Du bedenken, wenn Du bloggen willst? 

Und zwar so, dass es sich für Dein Business im wahrsten Sinne des Wortes auszahlt?

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Was sich beim Blogartikel schreiben wirklich auszahlt

Schritt 1: Der zeitlose Blogartikel

Wie Du mit der Beatles-Strategie erfolgreich bloggst.

Da sind wir bei Sir Paul McCartney.

Produzent zahlloser Evergreens.

Der am meisten gecoverte Song aller Zeiten ist „Yesterday“.

Das sollte beim Bloggen Dein Ziel sein.

Blogartikel wie „Yesterday“ zu schreiben.

In der Musikindustrie eher schwierig mit Absicht zu produzieren, beim Bloggen ziemlich einfach.

Schauen wir uns zunächst einmal an, was keine zeitlosen Blogartikel sind.

Beispiel:

Wie Du IGTV in Deinem Marketing einsetzt

Erinnerst Du Dich noch an Instagram TV (IGTV)? Das war das Ding, mit dem Instagram YouTube den Rang ablaufen wollte …

Beispiel:

Das war das OMR-Festival 2019.

Solche Berichte können in Deinem Content-Mix sinnvoll sein, haben aber eben keine lange Haltbarkeit.

Beispiel:

Wie Du trotz Pilotenstreik nächste Woche an Dein Urlaubsziel kommst.

Auch hier: Kann im Content-Mix sinnvoll sein. Ist aber schnell tot.

Blogartikel schreiben, die dem Zahn der Zeit widerstehen. 

Ich nenne es gern die Beatles-Strategie.

Evergreen und so. Du verstehst … 😉

Ich könnte es auch die Erfolgreich bloggen Strategie nennen.

Aber das ist nicht sehr einzigartig, oder?

Wir nehmen einfach die bereits genannten Beispiele und machen aus ihnen Evergreens.

Beispiel Eintagsfliege:

Wie Du IGTV in Deinem Marketing einsetzt.

Beispiel Evergreen:

Wie Du Blogartikel in Deinem Marketingmix erfolgreich einsetzt.

Erklärung:

Spring nur auf neue Kanäle, wenn Du alle etablierten bereits erklärt hast.

Gehe bei den etablierten Kanälen nicht auf technische Features, sondern auf die über allem liegenden Strategien ein.

Technische Features ändern sich zu schnell und sind in der Regel Eintagsfliegen.

Beispiel Eintagsfliege:

Das war das OMR-Festival 2019.

Beispiel Evergreen:

Wie Du das Beste aus einem OMR-Festival für Dich rausholst. 

Erklärung: 

Wenn Du nicht auf das spezifische Jahr eingehst, sondern darauf, wie man alle Vorträge hört, die man hören will (Stichwort: Planung) und wie man besten Kontakte knüpft, dann ist der Artikel jedes Jahr zum Festival wieder aktuell. Du musst ihn aber nur einmal schreiben.

Beispiel Eintagsfliege:

Wie Du trotz Pilotenstreik nächste Woche an Dein Urlaubsziel kommst.

Beispiel Evergreen:

Was im Urlaub alles schief gehen kann und der Urlaub trotzdem ein Traum wird.

Erklärung:

Pilotenstreiks gibts ja öfter. Und auch andere Unannehmlichkeiten. Daraus kannst Du sogar eine Serie machen. Wenn Du es allgemein hältst, dann wird Dein Artikel „Was tun beim Pilotenstreik – wie komme ich hier weg“ zusätzlich bei jedem Pilotenstreik aktuell.

Ein Beispiel aus meinem Blog ist die Evergreen-Serie „Wie man gute Newsletter schreibt“.

Schritt 2: Löse ein Problem Deiner Zielgruppe.

Stell Dir vor, Dein Produkt wären Autoreifen.

Jetzt ist es natürlich nicht so einfach, über Autoreifen einen guten Blog zu schreiben.

Vor allem einen, der Mehrwert bietet.

Einen, in dem Du nicht über Deine tollen Reifen schreibst.

Auch nicht über die Gummiherstellung.

Denn das löst nur Gähnen aus.

Du musst über etwas schreiben, dass Deine Zielgruppe interessiert bzw. ein Problem löst.

Genauso ging es dem Reifenhersteller Michelin.

Das Unternehmen wollte 1900 zur Weltausstellung in Paris Content Marketing machen.

Es wollte den wenigen Autofahrer:innen etwas an die Hand geben, was im Handschuhfach bleibt und auf dem das Michelin-Logo prangt.

Also brachte man einen Werkstattführer raus.

Das war für die damalige Zeit super, denn Autowerkstätten waren selten und in der Regel wusste man nicht, wo diese waren.

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Erfolgreiche Blogartikel bieten Mehrwert für die Zielgruppe!

Es ging aber noch weiter.

Als Nebenprodukt entstand nach und nach der weltberühmte Restaurantführer: Der Guide Michelin.

Es war ein Service für die Zielgruppe und es ging darum, Ausflugsziele vorzuschlagen.

Dabei entwickelte Michelin die Idee mit den Sternen.

Die Sterne besagen:

1 Stern: Eine Küche voller Finesse – einen Stopp wert!

2 Sterne: Eine Spitzenküche – einen Umweg wert!

3 Sterne: Eine einzigartige Küche – eine Reise wert!

Im Grunde waren das schon Blogideen.

Als Reifenhersteller kannst Du eine Karte mit Werkstätten bereitstellen.

Du kannst die besten und günstigsten Werkstätten in großen Städten auflisten.

Du kannst die besten Ausflugsziele beschreiben.

Du kannst einen Artikel darüber schreiben, wie man einen Reifen wechselt. Normal und ohne passendes Werkzeug.

Alles viiiiiiiiiel effektiver als darüber zu berichten, wie toll Dein neuer Reifen ist.

Das überlässt Du nonchalant Stiftung Warentest 😉

Schritt 3: Die präzise Zielgruppenansprache beim Blogartikel schreiben

Der Snipermodus: Sprich Deine Zielgruppe präzise an.

Stell Dir vor, Du kommst in einen Raum voller Menschen.

Und Du rufst in den Raum: „Hey Du …“.

Mit Chance drehen sich ein paar Leute um.

Diese sehen Dich, merken, sie kennen Dich nicht, haben die Schlussfolgerung: Oh, galt nicht mir. Und drehen sich wieder um.

Effekt = 0

Wenn Du aber erst den Raum scannst und dann rufst:

„Hey Du mit dem roten Kleid und Du mit Surfershirt …“

Dann wissen die beiden, sie sind definitiv gemeint.

Jetzt musst Du für die beiden ein Angebot haben, welches sie nicht ablehnen können.

Zum Beispiel:

„Ich habe zwei VIP Tickets über. Wollt ihr die haben?“

Okay, das ist für einen Mehrwertartikel nicht hilfreich, ich weiß.

Trotzdem funktioniert das Beispiel.

Denn die meisten machen bei ihren Artikeln den Fehler, dass sie einfach „Hey Du …“ in den virtuellen Raum rufen.

Zum Beispiel schreiben sie einen Blogartikel über die wichtigsten Versicherungen.

Klingt nach erfolgreichem bloggen, ist es aber nicht.

Für wen und in welcher Lebenslage die wichtigsten Versicherungen ist die Frage …

Für Auszubildende, junge Eltern, Alleinerziehende oder für Reiter:innen?

Damit sind wir bei den Beispielen.

Trifft nicht: Die wichtigsten privaten Versicherungen.

Trifft ins Schwarze: Die wichtigsten Versicherungen für Alleinerziehende.

Trifft nicht: So schreibst Du einen Blogartikel.

Trifft ins Schwarze: Erfolgreiche Blogartikel schreiben, die Soloselbstständigen jede Menge neue Anfragen bringen.

Trifft nicht: Die besten Yogaübungen.

Trifft ins Schwarze: Die 5 besten Yogaübungen für 50+.

Ergo: Schieße nicht mit Schrot in den Raum. Geh in den Snipermodus und werde präzise.

Schritt 4: Mach Deinen Blogartikel erfolgreich

Oder anders: Mach den Sack zu!

Preisfrage: Was passiert jetzt?

Leider bei ganz vielen Blogs ganz wenig.

Nämlich nix.

Jetzt hast Du einen richtig guten Artikel geschrieben, die Lesenden sind zufrieden und hauen ab, ohne zu bezahlen.

Müssen sie ja auch nicht.

Der Content ist ja for free.

Was hast Du davon?

Nix. 

Okay, vielleicht ist jemand auf Dich aufmerksam geworden, kommt mehrfach zurück und kauft irgendwann bei Dir.

Ziemlich wage findest Du nicht?

Klar funktioniert das auch, ist aber nicht wirklich erfolgreiches Bloggen.

Wenn Du aber nur darauf setzt, dann lässt Du den größten Fang einfach an Dir vorbei ziehen.

Setz einfach noch einen oben drauf!

Was? Ich soll noch mehr raus geben?

Jepp, aber diesmal gegen Bezahlung.

Und damit meine ich keine Produktanzeige oder einen Produktverkauf am Ende eines Blogartikels.

Kann man machen, ist aber in der Regel nur so semi erfolgreich.

Jetzt ist die Gelegenheit, Deinen Leadmagneten rauszuhauen.

Zu Deiner Kernexpertise entwickelst Du ein Cheat-Sheet, ein Mini-Workbook, eine Ideensammlung etc. pp.

Dieses hinterlegst Du als PDF zum Download im Austausch gegen die E-Mail-Adresse der Lesenden.

Damit werden aus unbekannten Leser:innen bekannte Newsletterabonnent:innen, mit denen Du ganz anders interagieren kannst.

Diese Kontakte, diese Liste, wenn Du sie ordentlich pflegst und auch dort immer wieder Mehrwert lieferst, ist am Ende Gold wert.

Denn an diese Liste kannst Du in regelmäßigen Abständen Deine Produkte, Deine Dienstleistungen verkaufen.

Wer das richtig macht, erschließt sich auf Dauer einen regelmäßigen Einkommensstrom.

Schritt 5: Oft vergessen beim Blogartikel schreiben: der Call-to-Action

Klingt gut?

Okay! Dann fehlt nur noch der richtige Call-to-Action.

Der nächste Stolperstein, an dem viele hängen bleiben.

Was nicht funktioniert:

Abonniere meinen Newsletter.

Warum sollte ich?

Besser: Abonniere meinen Newsletter und ich schenke Dir 20 Blogartikelideen, die Du direkt umsetzen kannst.

Was nicht funktioniert:

Anrufen und Termin vereinbaren.

Warum sollte ich?

Besser: Wir zeigen ihnen im ersten Gespräch 3 Möglichkeiten, wie sie sofort Steuern sparen. Kostenlos und unverbindlich.

Was nicht funktioniert:

Lassen sie uns in Kontakt treten.

Warum sollte ich?

Besser: Schicken Sie uns ihre Frage zu XY und wir antworten innerhalb von 24 Stunden.

Ich glaube, Du weißt, worauf ich hinaus will.

Wie geht es jetzt weiter?

Wenn Du mit Deinem Blog durchstarten und erfolgreich bloggen willst, dann hol Dir hier 20 Ideenvorlagen, die Du direkt umsetzen kannst:

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2 Kommentare

  1. Das sind eine Menge wunderbarer Tipps für alle Menschen, die mit dem Bloggen starten möchten, oder ihrem bestehenden Blog Feuer unterm Hintern machen wollen: vielen Dank dafür!

    Ich werde deinen Artikel unseren Leserinnen und Lesern weiterempfehlen.

    Herzliche Grüße,
    Eddy

    Antworten
    • Moin Eddy,
      oh wie cool. Das freut mich sehr!
      Vielen Dank für die Weiterempfehlung.
      Mehr Motivation weiter solchen Content zu machen kann es gar nicht geben 😁
      Herzliche Grüße aus Hamburgs Süden
      Anja

      Antworten

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